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Andreas Münstermann



Der damals Fremde war Andreas Münstermann und der ahnte nicht im Ansatz, worauf er sich da einließ.
Als Andreas auf besagter Geburtstagsfeier leichtfertig eine junge Dame zum Tanzen aufforderte, hatte er keine Ahnung, welche Folgen das für ihn haben könnte.
Die junge Dame, wie er heute weiß, eigentlich eher schüchtern als forsch, war an diesem Abend in allerbester Proseccolaune und sagte nach einigen unfallfreien Tänzen zu ihm:

„Dich kann ich gebrauchen!“

Der auserwählte Tanzmajor in spe war so sprachlos, dass er den richtigen Moment verpasste einen Schwächeanfall vorzutäuschen, um sich aus der Affäre zu ziehen.
Seine Argumente, dass er doch viel zu wenig Zeit habe und dem „Karneval“ eigentlich abgeschworen hätte, verhallten so lange ungehört, bis daraus ein „ich kann es mir ja mal anschauen“ wurde.